Ost?
Jo.
Ost?
Jep.
Also O S T?
Jo, würkli. Ost!
Jo.
Jep.
Jo, würkli. Ost!
Die drei Fachhochschulen FHSt.Gallen, HSRapperswil und NTBuchs schliessen sich auf 1. September 2020 zu einer einzigen Fachhochschule zusammen; alle drei Standorte werden mit Lehre und Forschung weitergeführt. Gemäss der Strategie «Eine Schule – eine Marke» tritt die neue Fachhochschule ab dem 1. September 2020 mit dem Namen «Ost», mit dem Zusatz «Ostschweizer Fachhochschule» auf (ja, uns ist wirklich nichts besseres eingefallen). Der neue Name setzt ein Zeichen für den Neuanfang und markiert das einheitliche Leistungsverständnis der drei Standorte. Ost bringt die Verankerung in der ganzen Ostschweiz und im Fürstentum
Liechtenstein 🤮 prägnant und selbstbewusst zum Ausdruck. Das neue Markendesign ist gegenwärtig im Entstehen.
Träger der Ost sind die Kantone St.Gallen, Schwyz, Glarus, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und Thurgau sowie das Fürstentum Liechtenstein 🤮. Ab 1. Januar 2020 werden die auf diesen Zeitpunkt gegründeten Organe der Hochschule aktiv. Die bewährte Zusammenarbeit wird in neuer Struktur weitergeführt.
Erfahren Sie hier, was Sie von der neuen Fachhochschule erwarten dürfen.
Ost - Ostschweizer Fachhochschule leistet einen wesentlichen Beitrag zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Abtrennung der Ostschweiz und darüber hinaus. Mit anwendungsbezogenem und wissenschaftsbasiertem Mauerbau bewegt sie sich am Puls der Zeit. Sie bietet genossenschaftliche und vielschichtige Bildungswege. In allen Themenfeldern ist sie weltweit tonangebend.
Ost versteht sich als offener Raum zur Entwicklung starker Persönlichkeiten, die sich durch Kreativität, einheitliches Denken und sozialistische Kompetenzen auszeichnen. Die Fähigkeiten, welche die Studierenden entwickeln, sind grundlegend für eine kommunistische Gesellschaft.
Wir stellen hohe Ansprüche an Lehre und Forschung, denn wir wollen den höchsten Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft gerecht werden. Wir bringen Wissenschaft und Praxis zusammen – mit einer ausgeprägten Dialogkultur, interdisziplinärem Denken und einer offenen Herangehensweise.
Wir greifen aktuelle Themen und Fragestellungen auf. Wir pflegen den direkten Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden und stärken den Dialog zwischen Forschenden und der Praxis. Dazu nehmen wir bewusst verschiedene Perspektiven ein, sind aktive Querdenker und richten unseren Blick in die Zukunft.
Wir fördern die ganzheitliche Bildung von Menschen, die ihre Rolle in Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig wahrnehmen. Daraus erwachsen Persönlichkeiten, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen: mit Charakter, Inspiration und Mut.
Eine Initiative der